Taufe, Konfirmation, Erntedank.
In Ippinghausen dürften wir wieder eine Taufe halten. Lina Marlen hatte genau an dem Tag, am 26. 09. noch ihren 2. Geburtstag. Llinas Taufspruch: "Meine Kinder, lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit." 1 Joh. 3, 18. Nach der Taufe haben wir den Geburtstag und die Taufe gefeiert.
Noch einmal...
Konfirmation.
Am 3. 10. feierten die Naumburger ihre Konfirmation. Da kommen sie.
Warten...
Wir hatten diesmal 5 Jungs und ein Mädchen.
Den Gottesdienst haben wir mit den Konfirmanden gemeinsam gestaltet: Marlon hat mit mit die Gäste begrüßt, Lukas und Marlon haben das evangelium gelesen. Jonah hat mit mir über Susanns Konfirmationsspruch: "Wenn ich von mir selbst zeuge, so ist mein Zeugnis nicht wahr. Ein anderer ist's, der von mir zeugt; und ich weiß, dass das Zeugnis wahr ist, das er von mir gibt." Johannes 5, 31- 32, gepredigt. Justin und ich, wir haben gemeinsam die Fürbitte gehalten. Zum Schluss bedankte er die Eltern, die Paten und die Kirchengemeinde im Namen der Konfirmanden. Lars Vater sprach im Namen der Eltern und heidi Völkerdig im Namen des Kirchenvorstandes.
Michael Heckmann begleitete uns musikalisch an der Orgel und am Keyboard.
Nun ist das wieder vorbei. 2 Jahre Unterricht über PC oder Handy. Eine nicht so einfache Zeit. Die Eltern haben sich sehr bemüht in allen Bereichen. Manchmal dachte ich: wer möchte hier nun konfirmiert werden.
Gleich werden die Luftballons hochfliegen.
Alles Gute, Euch, Kinder! wir sehen uns wieder in 50 Jahren, bei Eurer Goldenen Konfirmation!
Erntedank!
In Ippinghausen feierten wir den Gottesdienst zum Erntedank. Die Ippinghäuser haben die Kirche schön geschmückt. So wie immer in Ippinghausen: leckere Kuchen gab es, mehr als Kirchenbesucher.
Christina und Frank haben uns musikalische begleitet. Christina spielte Orgel und Mundharmonik. sie sang auch. Frank hatte Premiere: Das erste mal auf der Akkordion in der Kirche. Und ich war mit der Gitarre dabei. Liane und Inés übernahmen die Moderation, Texte. Michel und ich spielten einen kleinen Sketsch.
Es war gemütlich, familiär, alles so wunderbar vorbereitet. Die Uhrzeit war ja auch passend: Kaffeezeit um 15. 00 Uhr... Hoffentlich haben die Menschen nicht vergessen "Danke!" zu sagen.