"Pfingsten sind die Geschenke am geringsten."
So hat Berthold Brecht gedichtet. Zum Schluss der Predigt haben Sophie und Sophia gesagt: "Ich habe heute ein Geschenk bekommen." "Was, zeig!" Fragten Fabian und Melanie. "Kann ich nicht, das ist ein Geheimnis." Erwiderten Sophie und Sophia. Heute feiern wir die Ausgießung des Heiligen Geistes, das Kommen des Heiligen Geistes, damit den Geburtstag der Kirche. Sophie und Sophia geben uns den Anlass zu denken: Pfingsten sind die Geschenke doch nicht am geringsten, oder?
Weiter durfte ich nicht mehr fotografieren. Der Gottesdienst begann. Der Schützenbruderschaft war da, wie jedes Jahr. Sie haben uns die Birken aus dem Wald geholt. Der "Großvater" Manfred hat der "Enkelin" Louisa (Konfirmandin) die Pfingstgeschichte erzählt und die Enkelin durfte in der Zeit Eis essen.
Aileen und Melanie (die Konfirmandinnen) haben mit der Pfarrerin gepredigt und dachten darüber nach, was oder wer der Heilige Geist ist. Der Geist war auf jeden Fall in diesem Gottesdienst präsent. Das durften wir besonders beim Abendmahl spüren. Danke an alle, die den Gottesdienst mit vorbereitet und durchgeführt haben. Es war ein schönes Pfingstfest.
In Naumburg feierten wir den Gottesdienst um 14.00 Uhr. Die Konfirmanden gestalteten den Gottesdienst mit, für sie war das sozusagen Premiere. Der Projektchor hat gesungen. Wir feierten das Abendmahl. Es war festlich und fröhlich. Es war die Gemeinde Jesu Christi dort, die gefeiert hat.
